Wanderbroschüre

IHRE WANDERFÜHRER Grüß Gott zusammen, neulich las ich einen Artikel in dem es um Wanderwege und andere Verkehrswege ging. Hier hieß es, man soll sich rücksichtsvoll gegenüber anderen Spaziergängern, Radfahrern, Landwirten, Grundstücksbesitzern und auch gegenüber den Tieren und der Natur verhalten. Ich dachte immer das ist eine Selbstverständlichkeit. Ich achte immer darauf, dass wir mit der Wandergruppe nur so viel Platz einnehmen, dass wir den Gegenverkehr nicht behindern und wir ohne weiteres überholt werden können. Wenn ich einen Wanderweg auskundschafte und nicht sicher bin ob man das Grundstück betreten darf, frage ich den Grundstücksbesitzer ob er mir mit der Wandergruppe den Durchgang gestattet. Meistens bekomme ich eine positive Antwort „weilst fragst, derfst“. Ich glaube, dass es keinem recht ist, wenn wildfremde Menschen durch sein Grundstück gehen. Genauso kann ich, wenn eine große Landwirtschaftsmaschine des Weges kommt, mit ein paar Schritten zur Seite den Weg freimachen und mit einem freundlichen Handzeichen grüßen. Also mehr miteinander als gegeneinander. Jetzt im Frühling und Frühsommer gibt es auch viele Tierbabys. Hier ist Abstand geboten, um die Tiere nicht zu erschrecken. Auf keinen Fall sollte man sie berühren, da sie sonst von der Mutter nicht mehr angenommen werden. Bitte bleiben Sie auf den ausgeschilderten Wegen, das schützt Tier und Natur am besten. Ich bin einmal gefragt worden, warum ich jeden grüße. Ich antwortete 70% freuen sich, 20% wundern sich und 10% ärgern sich und wegen den 10% mache ich es. In diesem Sinne freue ich mit schon auf viele harmonische Wanderungen. Ihr Tourbegleiter Heinz Smetanski 2

RkJQdWJsaXNoZXIy MTkwNzQ=